Nach Leap Motion die nächste Innovation im Umfeld Gesternsteuerung.
Minority Report – Dort gestikulietere Tom Cruise mithilfe eines Datenhandschuhs berührungsfrei durch dreidimensionale Datenwelten. Ähnliches exisitiert zwar in den Labors schon länger, nur handelt es sich dabei um unbezahlbare und sperrige Spezialanfertigungen.
Mit dem „Projekt T“ ist man am Massachusetts Institute of Technology (MIT) dem Alltag nun einen Schritt näher gekommen. Das dort entwickelte System erlaubt es, über einen Datenhandschuh mit dreidimensionalen Objekten auf einem iPad zu arbeiten. Das soll auch mit mehreren Nutzern gleichzeitig funktionieren.
Der Computer wertet dafür für reflektierte Punkte aus, die sowohl auf dem iPad als auch am Handschuh des Nutzers aufgebrcht sind. Er merkt Lage der erschaffenen Objekte im Raum und stellt sie stets im richtigten Betrachtungswinkel zum Nutzer dar. Zurzeit werden noch realtiv teure Hightech-Komponenten verwendet. So dient nicht etwa die iPad-Kamera als optischer Sensor, sondern ein Spezialmodell aus der Filmindustrie. Wann und ob erschwingliche Varianten auf den Markt kommen, war nicht zu erfahren.
Der Traum jedes Computerarbeiters – Die Interaktion mit den Gesten wurde am MIT im Project T einen Schritt näher an den Schreibtisch gebraht.Weitere Info finden Sie u.a.
T(ether)
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