Ihre Ausgangsbasis und Zielsetzungen bestimmen das Vorgehen und die Lösung. Je nach Sichtweise und Ziele entstehen unterschiedliche ganzheitliche, innovative, nachhaltige und vernetzte Lösungen. Kleine Impulse helfen Ihnen für Ihre Sichtweise.
Je nach Sichtweise sind Ihre Herausforderungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten besetzt. Sie finden einige Sichtweisen und Herausforderungen. Kennen Sie dies…
- “Geschäftsleitung“
- “Produktmanagement“
- “IT“
- “Vetriebsmanagement“
- “Marketing“
- “Produktion“
- “Personalentwicklung“
- “Projektmanagement“
Wie können bei diesen Massnahmen das nötige Wissen behalten, entwickeln und die Mitarbeitenden positiv motivieren, aktiv an der Wissens- und Lernkultur, zu arbeiten. An einem erfolgreichen Employer Brand muss eben stetig und gezielt gearbeitet werden, denkt Gut. Dies ist absolut notwendig um in der Zukunft wettbewerbsfähig zu sein und weiter innovative Lösungen für unsere Kunden generieren zu können.
Herr Gut, stellt sich nun die Frage wie man dies am besten realisieren kann – Gut greift zum Telefonhörer und ruft
+41 (0)79 295 11 99 an. Er schildert seine Herausforderungen und vereinbart einen Gesprächstermin. Bei einem Gipfeltreffen werden gemeinsam Ideen zur Lösung entwickelt und erste QuickWins identifiziert.
Wie immer ist die Zeit wegen der Verschiebungen und Verzögerungen in der Produktentwicklung zu knapp. Frau Müller hat vor einiger Zeit auf einem Kongress einen Vortrag gesehen, bei dem moderne Lernmethoden miteinander kombiniert werden und das Wissen nachhaltig vermittelt werden kann. Frau Müller glaubt sich daran zu erinnern, dass dieser Ansatz Blended Learning heisst. Bei diesem Kongress hat sie den Referenten des Vortrages kennen gelernt, der als Berater solche ganzheitlichen Lernansätze initiiert und bei Unternehmen begleitet hat. Sie sucht die Visitenkarte und vereinbart einen Gesprächstermin.
In der Vergangenheit hat man dies aus zeitlichen Gründen vernachlässigt. Dies soll nun geändert werden, moderne Ansätze wie SOA und Cloud Computing ermöglichen eine stärkere Integration der Schulungsaktivitäten in den Arbeitsprozess (EPSS). Supportanfragen sollen gezielt minimiert und häufig gestellte Fragen einfach aufbereitet werden können. Prozesse zur Dokumentationserstellung sollen einheitlich und effizient erstellt werden können. Herr Dübel erwägt auch den Einsatz von Simulationen von Geschäftsprozessen in den Applikationen, Foren sollen den Prozess unterstützen und dem Support eine gezielte Unterstützung ermöglichen. Seine internen Mitarbeitenden müssen immer wieder sich extern Zertifizieren lassen und immer schneller ihr Know-How erweitern. Bei neuen Projekten ist die Suche nach geeigneten Mitarbeiter und deren Besetzung immer schwieriger. Vorhandenes Know-How ist nicht dokumentiert und durch die Vorgesetzten auswertbar. Eine interne IT Academy muss her, denkt sich Herr Dübel. Herr Dübel hat schon von Tools – Autorenwerkzeugen und Learning Management Systemen – gehört die die geforderten Prozesse unterstützen können, nur welche gibt es ? und welche sind für meine Bedürfnisse geeignet?
Herr Dübel sendet eine E-Mail an torsten.fell(at)wissenschafftwerte.ch und bekommt konkrete Terminvorschläge genannt sich miteinander über die Anforderungen im Value LAB der ETH Zürich auszutauschen.
Diese Herausforderung bedarf einen neuen innovativen Vermittlungsansatzes, denkt Tom Schmidt, wir hatten bereits viele Einführungen die nichts gebracht haben. Bei diesem Thema muss es ein Erfolg geben, damit die Vertriebsprozesse effizienter werden und wir unser Kundenpotentiale nutzen können. Der Ansatz muss ganzheitlich, motivierend, nachhaltig, messbar und integriert in die internen Führungsprozesse sein. Die Teilnehmer sollen sich noch in Jahren daran erinnern können und das Wissen gegenüber ihren Kunden professionell anwenden, aber es darf nichts Kosten, wie immer, denkt Tom Schmidt.
Die Zeit ist verdammt kurz und Tom Schmidt stellt sich so einige Fragen: Wie soll ich das in dieser Zeit schaffen?, Wen muss ich intern einbinden?, Wer kann mich unterstützen?, Welche Methoden kann ich einsetzen? – Fragen über Fragen.
Herr Schmidt hat vor einiger Zeit in „iTunes U – Education – Mobile Learning“ einen Podcast mit dem Titel „Wissen schafft Werte“ abonniert. Der Podcast hat sich mit innovativen Lernansätzen beschäftigt. Er schreibt eine E-Mail an die im Podcast angegebene Adresse torsten.fell(at)wissenschafftwerte.ch. In einer ersten gemeinsamen virtuellen Session wird der Gesprächstermin vorbesprochen und eine konkrete Agenda vereinbart.
Immer wieder wird sie von verschiedensten internen Führungskräften und Verantwortliche darauf angesprochen, dass die Kunden zu wenig über die Produkte und Dienstleistungen wissen. Seit einiger Zeit denkt man über den Ausbau des Extranets nach, in dem die Kunden die vorhandenen Produktbroschüren und Prozessbeschreibungen zur Verfügung gestellt bekommen. Frau Leichtfuss hat mehrfach bei Mitbewerbern gehört, dass diese über eine Customer Academy nachdenken, um die jeweiligen Produkte professionell zu schulen und dadurch die Qualität und Prozesse gegenüber dem Kunden deutlich angehoben werden können. Weiterhin könnte man mögliche Vertriebspartner zertifizieren und so die Qualität erhöhen und Anreize schaffen. Sie ist sich allerdings unsicher wie dies genau funktionieren soll.
In ihrem Sportclub hat sie gehört, es beschäftigt sich jemand mit solchen Themenfeldern, sie ruft ihre Freundin an und bekommt die gesuchte Telefonnummer +41 (0)79 295 11 99 und vereinbart einen Gesprächstermin.
Das Unternehmen verkauft diese weltweit über einen eigenen Vertrieb und ausgewählte Vertriebs-Partner. Die Produktion hat sich in den letzten Jahren erheblich komplexer gestaltet. Das benötigte Wissen um die Produkte herzustellen wächst enorm. Die Halbwertszeit von Produktwissen ist erheblich gesunken, dabei ist der Wettbewerbsdruck erheblich gestiegen und die Innovationskraft des Unternehmens täglich gefordert.
Man muss den Mitbewerbern immer eine Nasse voraus sein, denkt Stefan Macher. Erste Ansätze mit der Forschungs- und Entwicklungsabteilung haben erste Früchte getragen und man hat gemeinsam neue Produktdetail anpassen können. Das Nutzen des vorhandenen Wissens in der Produktion hat sich hier als sehr hilfreich erwiesen.
Nun soll es aber weiter gehen, regelmässige Qualitätszirkel, elektronische Foren und Blogs um die vorhandenen Informationen zu sammeln und danach in definierten Prozessen in nutzbarem Wissen zu verwandeln. Die Mitarbeitenden von Stefan Macher müssen daher auch immer mehr mit dem PC arbeiten, da ist immer mehr IT-Kompetenz gefordert, sagt Stefan Macher. Auch interne Nachfolgeregelungen machen ihm Kopfschmerzen, gute Leute gehen zu Konkurrenten oder „alte“ Hasen gehen in Pension und nehmen ihr wertvolles Wissen mit. Was bleibt ist meist nur Chaos.
Es muss gehandelt werden – er ruft einen Freund an – der hat immer gute Kontakte. Prompt eine Stunde später schreibt er an torsten.fell(at)wissenschafftwerte.ch eine E-Mail und bittet um einen Gesprächstermin. Bei einer gemeinsamen Besichtigung der Produktion von Herrn Macher werden bereits erste Ideen entwickelt.
Das Spektrum ihrer Arbeit wird immer grösser und sie merkt, dass die Unternehmensführung immer mehr von ihr und ihrem Team verlangt. Von optimierten Rekrutierungsprozessen bis hin zu professionellen Führungsausbildungen und neue Unternehmenskultur ist alles dabei. Die Kollegen haben immer grössere Ansprüche und wollen mehr Personalinstrumente wie Qualitative- und Quantitative-Personalplanung, Personalbudgetierungsprozesse, Nachfolgeregelungen, Kompetenz- und Skillmanagement, sowie die Verankerung all dieser Themen in die internen Führungsinstrumente wie das Performance Management System oder das MbO/LBU-Gesprächen.
Die Geschäftsleitung muss über die Integration der Personalentwicklungsstrategie und deren Bedeutung für das Unternehmen sensibilisiert werden. Die Verankerung in die Geschäftsstrategie ist nun unabdingbar. Der Markt hat in Zukunft einige Anforderungen im Umfeld wertorientierte Personalentwicklung, Employer Branding, Talentmanagement, Innovationsfähigkeit, Führungs-/Wissens- und Lernkultur.
Frau Else Energie sieht ohne professionelle externe Unterstützung kommt Sie hier nicht vorwärts. In Ihrem XING-Netzwerk findet sie einen Kontakt und schreibt über XING eine Nachricht an torsten.fell(at)wissenschafftwerte.ch, mit der Bitte um einen Gesprächstermin.
Mit seinen Projektleitern und Businessanalysten plant er das von der Geschäftsleitung zur Verfügung gestellte Projektvolumen zielgerichtet und setzt die einzelnen Projektphasen um. Weiterhin müssen seine Mitarbeitenden den Übergang aus der Projektwelt in den operativen Betrieb sicherstellen. Durch die benötigten Skills sind in den verantworteten Projekten einige externen Berater aktiv die benötigtes Spezialwissen in die Projekte einbringen. Diese soll in einem gesteuerten Prozess gezielt zu den internen Ressourcen transferiert werden. Das vorhandene Wissen und das neu entstehende Wissen in Projekten soll gezielt festgehalten werden und u.a. die Good Practice und über KVPs (Kontinuierlicher Verbesserungs-Prozess) in zukünftige Projekte einfliessen. Dabei müssen die vorhandenen Prozesse optimiert und über weitere Standardisierung mehr Effizienz generiert werden können. Weiterhin müssen durch externe Vorschriften gesetzte Richtlinien eingehalten und nachgewiesen werden. Seine Mitarbeitenden selbst verantworten auch immer mehr die Einführung der Projekte in der Linie und die Befähigung der Linienmitarbeitenden.
In seinem Jazzclub hat er einen interessante Person kennen gelernt und schreibt diesem eine Mailtorsten.fell(at)wissenschafftwerte.chmit der Bitte um einen gemeinsamen Gesprächstermin. Nach einem gemeinsamen Besuch eines Jazzkonzertes werden dann erste mögliche Ansätze diskutiert.